Also scheint guter Rat teuer. Und Ratgeber gibt es ebenso zahlreich, wie
ihre Lösungsansätze sich unterscheiden. Sie reichen von Sachliteratur über
Internetangebote bis hin zu Flirtseminaren und Coaching. Aktuell fragt es
sich allerdings, wer das alles wahrnehmen soll und vor allem wann.
Näher untersucht, beschränken
sich die meisten solcher Ansätze zumal auf dreierlei:
Ratschläge zur Gewinnung neuer Selbst- und Einsichten. Das hat freilich noch
niemandem geschadet, im Gegenteil ist es die halbe Miete, ein
wertvoller Partner zu sein. Trotzdem findet sich der richtige Partner noch
lange nicht von allein. Und wenn, hat auch er diese Einsichten?
Alternativ werden Einblicke in die Welt des anderen (Geschlechts)
vermittelt. Zwangsläufig bleiben dabei individuelle Bedürfnisse des
Ratsuchenden außer Acht.
Schließlich und fast wie Verrat an der Einzigartigkeit der gesuchten
Partnerschaft, wird das Gesetz der Zahl bemüht. Ist es schwierig die
Richtigen zu finden oder gar Zufall, so ist die Häufigkeit der Versuche
zu erhöhen und die Dauer am besten gleich noch zu verkürzen.
Nun, die Nadel in mehreren
Heuhaufen zu suchen macht es kaum leichter.
Folglich ist eine Methode
gefordert, die beim Flirten echte und individuelle Erkenntnisse
liefert und wenn möglich unmittelbar aus der Zielgruppe.
Sollte diese Methode umgekehrt auch noch zu neuen inneren Einsichten
führen, umso besser.
Na und das ganze gleich mehrmals, so könnten schon ganz neue Schlüsse
gezogen werden.