Frage: "Warum gibt es keine Unterteilung in
Altersgruppen?"
Antworten:
1. Die allermeisten Interessenten/Teilnehmer passen vom Alter schon ganz gut
zusammen (die meisten zwischen Mitte 20 und Mitte/Ende 30); Ausnahmen
gibt es immer, wenn einzelne nicht ganz ideal hinein passen, ist es für alle
anderen kaum ein Problem, im Gegenteil das Feedback oft besonders
interessant
2. Langfristig sind Veranstaltungen mit besonderen Mottos oder Gruppen
geplant, gerne auch auf Anfrage (denkbar z.B. lesbisch, schwul, Ü60, etc.)
3. Es ist sehr schwierig sinnvolle Abgrenzungen zu finden. Um harte Grenzen
zu vermeiden, wären relativ große Überlappungen der Altersgruppen nötig und
im Ergebnis änderte sich wenig. Unterscheidungen zwischen weiblich und
männlich drängen sich auf, sind jedoch besonders schwierig, letztlich hat
jeder andere Vorstellungen. Es wird immer jemand ausgegrenzt, für den es
dann möglicherweise keine vernünftige Lösung gäbe und so ist es konsequent
zunächst keine Abgrenzung vorzunehmen.
4. Wer die Frage stellt, macht evtl. schon im Ansatz einen Fehler. Jede
Schablone im Kopf kann ein Hindernis sein, sein Glück zu erkennen. Wer auf
der Suche nach dem richtigen Partner ist, wird sich die Frage gefallen
lassen müssen warum sie oder er denjenigen oder diejenige bisher noch nicht
gefunden hat. Möglicherweise sind die Erwartungen oder Suchmuster falsch und
dazu kann auch eine bestimmte Altersgrenze gehören.
5. Schließlich ist beim Feedback-><-Dating der entscheidende Teil das
Feedback. Das Dating ist zunächst nur die Grundlage, auch wenn es toll ist,
wenn sich bereits hier zwei finden. Nicht umsonst sind zwei Sprichwörter so
gebräuchlich: "Jugend schadet der Weisheit nicht" und "Auf alten Gäulen
lernt man 's Reiten"